Wieder ein Ort an dem ich in 17 Jahren Paderborn noch nicht war: Der Westfriedhof.
Neben der Geschichte der Paderborner Friedhöfe, erzähle ich auch von interessanten Dingen, die ich auf diesem über 15 Hektar großen Areal entdeckt habe. Dort trifft der Besucher auf eine Park mit alten Bäumen und verschlungenen Wegen, aber auch auf Kriegsgräber und den neusten Moden der Bestattungskultur. Und was sterben in Paderborn kostet habe ich auch mal nachgeschaut.
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Heute habe ich mich nochmal mit Karin Hartmann getroffen, mit der ich auch schon in der Folge 18 der Wasserdrachen über die Königsplätze im Herzen von Paderborn gesprochen habe.
In den vergangenen acht Monaten hat sich einiges in Sachen Zwischennutzung getan und viele Dinge sind auch ganz konkret geworden. So hat sich zum Beispiel der Verein „Zwischenstand e.V.“ gegründet, der sich aktiv gemeinsam mit Künstlern & Kreativen, den Eigentümern und Vertretern der Stadt um eine sinnvolle Nutzung der Königsplätze kümmert.
Im Gespräch stellen wir vor, was bisher passiert ist, welche Möglichkeiten es gibt und wie man selbst aktiv werden kann.
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In dieser Folge der Wasserdrachen beschäftige ich mich mit dem ersten Zwischenstop auf meiner Runde über die Stadtmauer, dem Rosentor.
Neben interessanten Dingen aus Geschichte und Gegenwart des Rosentors, gehe ich auch der Frage auf den Grund, wie lange die Schranken des dortigen Bahnübergangs wirklich geschlossen sind. Wie ich selbst hat der gemeine Paderborner hat ja den Eindruck, daß er hier ständig warten muß. Ich habe – mal wieder – nachgemessen und komme zu einem interessanten Ergebnis.
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Für das neue Jahr habe ich mir etwas besonderes ausgedacht. 2015 nehme ich Euch mit auf einen Spaziergang über die Stadtmauer. Beginnend am Rosentor werde ich mich nach und nach einmal um die ganze Altstadt bewegen und in loser Folge über spannendes am Wegesrand berichten.
Vorweg, auf dem Weg zum Rosentor, erzähle ich über Stadtbefestigungen im allgemeinen und die Geschichte der Paderborner Stadtmauer im besonderen. Außerdem gebe ich einen kleine Ausblick auf die Themen dieser Reihe und freue mich auch auf Eure Anregungen dazu.
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Zu Weihnachten gibt es heute ein kulinarisches Highlight aufs Ohr: Im Bioladen „Kornblume“ in der Südstadt wird der traditionelle Rotwein-Gornonzola angeschnitten.
Diesen Käse, wochenlang mit Rotwein getränkt, gibt es nur zu Weihnachten und ist – vorausgesetzt, man mag Gorgonzola – der absolute Hammer. Wie genau das mit dem Wein geht und woher dieser Käse kommt, erzähle ich in dieser Folge.
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Für diese folge der Wasserdrachen habe ich keine Kosten und Mühen gescheut und bin nach England gefahren – zumindest akustisch.
In einem alten Wald zwischen Southampton und Bournemouth erzähle ich vom Neuen Platz, seiner Entstehungsgeschichte und der schwere Namensfindung. Und natürlich erkläre ich auch, warum ich dafür extra in diesen englischen Wald mußte.
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In dieser Folge der Wasserdrachen berichte ich von den Anfängen, den Aufgaben und den Ritualen einer der ältesten noch bestehenden Institutionen der Stadt.
Seit über 600 Jahren gibt es in Paderborn die Elendenbruderschaft, auf die ich von einem Hörer aufmerksam gemacht wurde. Gegründet im 14. Jahrhundert, als Reaktion auf die Pest, widmet sich die Bruderschaft bis heute caritativen Aufgaben.
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Die Gaukirche am Domplatz ist eine der wirklich alten Kirchen der Stadt und hat dem entsprechend viele Jesusbildnisse zu bieten. Meist wird ja der leidende Jesus gezeigt, doch eine Darstellungsweise, die als „Christus Pantokartor“ bezeichnet wird, hat mich schon als Kind am meisten beeindruckte.
Was es mit dieser Darstellung auf sich hat, wo sich meine Paderborner Lieblings-Jesus findet und wie auch noch ein Regenbogen ins Bild paßt, erzähle ich in dieser Folge.
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Das der Maspernplatz der größte Parkplatz der Stadt ist, weiß jedes Kind. Das aber der Name mit einer Siedlung zu tun hat, die älter ist als die Stadt selbst, wissen nur wenige.
Was es mit dem Espenholz, dem „ukrigen“ Gelände insgesamt und anderen verschollenen Orten rund um Paderborn zu tun hat, erzähle ich in dieser Folge.
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Diese Folge der Wasserdrachen beginnt in der Tiefgarage am Kötterhagen und führt uns zu den Anfängen der Stadt zurück. Bis zum 11. Jahrhundert hatten die Stadtväter im Süden vor der alten Domburg einen 13 Meter tiefen und mehrere 100 Meter langen Graben aufgerissen. Einerseits um Steine für Dom und Burg zu brechen, andererseits zum Schutz vor Feinden.
Nach der Stadterweiterung im 13. Jahrhundert hatten die Paderborner jedoch Mitten in der Stadt ein gewaltiges Loch, das bis ins 20 Jahrhundert hinein nach und nach durch wiederholte Bebauung aufgefüllt wurde. Kommt mit auf eine Zeitreise durch dieses Loch.
Außerdem weise ich auch in dieser Folge noch einmal auf das Hörertreffen anlässliche des ersten Geburtstags der Wasserdrachen hin. Ich freue mich mit Euch am 1. Oktober 2014, ab 20 Uhr im Uhlenspiegel am Kamp anstoßen zu dürfen.
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